unsere Geschichte
Wie alles begann ...
Bereits 1984 hat die Katholische Jugendfürsorge der Diözese Regensburg e. V. für den Landkreis Rottal-Inn 12 Wohnheimplätze in der ehemaligen Müllerklinik geschaffen.

Prälat Dr. Josef Schweiger (li.) und Franz Randak

Altbau Gartenweg
Wegbereiter war die Aktionsgemeinschaft Kind in Not, fest damit verbunden der Name des 2013 verstorbenen Gründers und langjährigen Vorsitzenden Franz Randak.
Schon 1963 initiierte Franz Randak, späterer Vorsitzender und Ehrenvorsitzender der Aktionsgemeinschaft Kind in Not, die Förderung von Kindern mit mehrfacher Behinderung. Gemeinsam mit der Katholischen Jugendfürsorge und deren damaligem Direktor Prälat Dr. Josef Schweiger folgten in den 70ger Jahren der weitere Auf- und Ausbau von Einrichtungen für Kinder, Jugendliche und erwachsene Menschen mit Behinderung.
Stets bemüht dem Bedarf nach Wohnmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung in der Region nachzukommen, entstanden 1999 im Gartenweg weitere Wohnplätze, 2008 folgte ein Anbau am Bestand.
Waren bis dahin die Wohnangebote nach dem Wunsch der Bewohner so konzipiert, dass diese mehr Privatsphäre und Rückzugsmöglichkeiten berücksichtigten, so boten die neuen Appartements den nötigen Raum für mehr Selbstständigkeit, vor allem fürJüngere und Bewohnerinnen und Bewohner mit einem geringeren Unterstützungsbedarf.
Schon 1963 initiierte Franz Randak, späterer Vorsitzender und Ehrenvorsitzender der Aktionsgemeinschaft Kind in Not, die Förderung von Kindern mit mehrfacher Behinderung. Gemeinsam mit der Katholischen Jugendfürsorge und deren damaligem Direktor Prälat Dr. Josef Schweiger folgten in den 70ger Jahren der weitere Auf- und Ausbau von Einrichtungen für Kinder, Jugendliche und erwachsene Menschen mit Behinderung.
Stets bemüht dem Bedarf nach Wohnmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung in der Region nachzukommen, entstanden 1999 im Gartenweg weitere Wohnplätze, 2008 folgte ein Anbau am Bestand.
Waren bis dahin die Wohnangebote nach dem Wunsch der Bewohner so konzipiert, dass diese mehr Privatsphäre und Rückzugsmöglichkeiten berücksichtigten, so boten die neuen Appartements den nötigen Raum für mehr Selbstständigkeit, vor allem fürJüngere und Bewohnerinnen und Bewohner mit einem geringeren Unterstützungsbedarf.
2015 - ein Neubau
2015 begannen nach zweijähriger Planungsphase die Arbeiten an einem Neubau in der Innenstadt von Eggenfelden – in der
Theaterstraße. Dieser entstand aufgrund der gleichbleibend hohen Nachfrage und erweitert seitdem das breitgefächerte Wohnangebot der Wohngemeinschaft St. Franziskus.

Neubau in der Theaterstraße